Projekte
- SAP Reporting

Bei der Migration weiterer Buchungskreise wurde beim Einspielen von Adressen auf eine Plausibilitätsprüfung gegen die SAP-Regionalstrukturen verzichtet. Die so gespeicherten Adressen sind nicht immer korrekt, so dass bei Disposition von Lade-/Entladetouren oft nicht die optimale Route geplant werden konnte.

==> Es wurde von mir die mehrere Jahre veraltete Regionalstruktur in SAP anhand der aktuellen Postadressen-Datenbank aktualisiert. Mit dem von mir entwickelten Cockpit konnten nun die in SAP gespeicherten Adressen mit ihrem Status gemäß SAP Regionalstruktur abgeglichen werden. Einige Adressen können automatisch angepasst werden. Auch die manuelle Pflege der Adresse ist aus dem Cockpit heraus möglich.

Auch können die Verwendungen der Adressen angezeigt werden, denn SAP sieht vor, gleichlautende Adresse (z.B. Lieferant, Debitor, Leistungsorte u.v.m.) mehrfach unter Nutzung des Adress-Schlüssels zu nutzen. 

Entwicklungs- und Innovationsprojekte werden aus verschiedenen Quellen mit Aufwänden belastet. Mit Hilfe diverser Excel-Auswertungen wurden dann SD-Aufträge per copy/paste erzeugt, um die betreffenden Projekte auch wieder zu entlasten.

==> Für das SAP-PS wurden noch einige Info-Felder und Partnerrollen definiert. Das entwickelte Cockpit kann nun die Buchungsposten der Projekte anzeigen. Per Excel-Export  wird dann wieder eine copy/paste-Version erstellt, um die SD-Aufträge zu erzeugen.

==> Nächste Ausbaustufe wird sein, direkt im Cockpit den SD-Auftrag zu erstellen.  

Neben den Standardplanwerten im SAP-PS wurden in Excel weitere Planwerte gepflegt. Diese Planwerte sollten zukünftig im SAP-PS gepflegt und im dortigen Reporting dargestellt werden.

==> Es wurde von mir ein Cockpit entwickelt, was die Daten in einem Report zur Eingabe anbietet und dann innerhalb von SAP-PS in den Standard-Planwerte-Tabellen ablegt.
Die Nutzung des SAP-Standards zeigt diese zusätzlichen Werte auch in allen SAP-PS Standardreporten. 

Es werden Filmprojekte geplant und durchgeführt. Dabei müssen die Kosten und Erlöse in den geplanten Grenzen eingehalten werden. Bei allen Aktivitäten zur Filmproduktion und Filmverwertung müssen Budgets und Filmförderungen eingehalten bzw. beachtet werden.
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Das Filmcockpit basiert auf SAP-PS und SAP-CO. Es stellt die o.g. Zusammenhänge mit Hilfe eines Ampelsystems dar. Aus dem Cockpit heraus können Bestellungen angestoßen werden. Abteilungen erhalten durch Absprünge in die Planung die Möglichkeit, die ihnen zugewiesen Budgets weiter zu verfeinern.

Im SAP Workflow-Umfeld gibt es diverse Transaktionen, welche zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Betriebes der Workflow-Komponenten und -Aufgaben genutzt werden können. Diese müssen aber von einem Anwender aktiv genutzt werden.
Ein kundeneigenes Management-Informationszentrum (MIC) erlaubte die Möglichkeit, Erweiterungen zu implementieren, um weitere Sachverhalte im Ampelsystem darzustellen.
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Ich habe neue Methoden entwickelt, welche jetzt vom MIC genutzt werden können. Es werden diverse Laufzeit- und Definitionstabellen verarbeitet, um Workflow-Abbrüche, Workflow-Stops, überfällige Workflows, Workflows ohne zugeordnete Bearbeiter bzw. mit gelöschten Bearbeitern. Auch können Bearbeiter mit Workflow-Aufgaben gezeigt werden, falls die Bearbeiter keine Vertreter definiert haben.

Die SAP-Standardtransaktion erlauben die Pflege des SAP Organisationmodells nur für eine bestimmte Planversion zu einem bestimmten Stichtag.
Im Rahmen einer Umorganisation und Nutzung einer neuen Planversion (repliziert aus SAP-HR) mussten nun Zeichnungslimit, Kostenstellenzuordnungen u.v.m. auf einfache Weise pfleg- bzw. kopierbar sein.
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Das Tool stellt zwei Org-Modelle nebeneinander dar, wobei entweder 2 Planversionen oder aber 2 Stichtage gegenübergestellt werden. Es werden Übereinstimmungen gefunden und Unterschiede dargestellt. Der Anwender kann dann bestimmen, auf welcher Ebene welche Einträge in die neue Version übernommen werden soll.

Es wurde eine neue Konzern-Tochter in Portugal gekauft und dort SAP eingeführt.
Die portugiesischen Steuerbehörden verlangten die Übergabe von steuerrelevanten Daten.
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Das zu der Zeit bei SAP in Entwicklung befindliche Modul SAFT-PT musste angepasst werden. Dies hatte auch Auswirkungen auf die allgemeine Datensicherung von steuerrechtlichen Daten per DART.

Die Produktionsplanung benötigt detaillierte Informationen. 
==> Infosets wurden definiert, mit deren Hilfe dann Queries die entsprechenden Daten aus Einkauf, Vertrieb und Produktion zu einer Übersicht der zu produzierenden Halb- und Fertigfabrikate verarbeitet wurden. 

Die Verfolgung debitorischer offener Posten ist in der Buchhaltung angesiedelt. Da aber die Vertriebsarbeiter den besseren Kontakt zum Kunden haben, sollen diese mit den notwendigen Informationen versorgt werden.
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Über User-Exits werden die XREF-Felder entsprechend beim Buchen mit Daten des Vertriebsbelegs versorgt. Zahlungsvorgänge und Ausgleichsbuchungen werden zusammen mit diesen Daten in einer Query zusammengefügt und den Vertriebsmitarbeitern zur Verfügung gestellt.

Zum Jahresabschluss müssen die Lagerbestände nach dem Niederstwert-Prinzip bewertet werden. Die verlustfreie Bewertung berücksichtigt die geplanten Absatzerlöse und führt ggf. zu weiteren Abwertungen.
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Die Daten werden aus den verschiedenen Modulen zusammengetragen und resultieren dann in Buchungsvorschläge der zu buchenden Bestandsabwertungen.